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Aug 16, 2023

Neue Google GenAI-Tools beschleunigen die Kampagnenplanung und den Kauf

Die klügsten Köpfe aus Marketing und Technologie treffen sich vom 14. bis 15. November auf der NexTech in NYC. Holen Sie sich Ihren Pass für die neuesten Informationen zu generativer KI, Spielen und mehr. Auf der jährlichen Google Cloud Next-Konferenz in San

Die klügsten Köpfe aus Marketing und Technologie treffen sich vom 14. bis 15. November auf der NexTech in NYC.Holen Sie sich Ihren Passfür das Neueste zu generativer KI, Gaming und mehr.

Auf der jährlichen Google Cloud Next-Konferenz in San Francisco kündigten die GenAI-Plattform Typeface und die Kundendatenplattform GrowthLoop eine generative, auf künstlicher Intelligenz basierende Marketinglösung an, die darauf abzielt, die Zeit zu verkürzen, die Vermarkter für die Erstellung und Bereitstellung von Marketingkampagnen benötigen.

In Zusammenarbeit mit Google wird die GenAI-Marketinglösung auf der Cloud-Plattform des Technologieriesen verfügbar gemacht und ist für Googles BigQuery-Kunden zugänglich.

Durch diese Integration können Vermarkter Daten für die Zielgruppensegmentierung nutzen, mithilfe generativer KI relevante Inhalte für jedes Segment erstellen und diese über Marketingkanäle, einschließlich Google Ads, bereitstellen.

„Das Besondere an [diesem Tool] ist, dass es die erheblichen Herausforderungen, denen Vermarkter bei der Erstellung von Kampagnen gegenüberstehen, in einem einzigen Produkt vereint“, sagte Josh Brisco, Group Vice President of Acquisition Media bei Tinuiti. „Es trägt dazu bei, Reibungsverluste und Unsicherheiten bei der Einführung von KI zu verringern.“

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Anfang des Jahres führte der Suchriese ein GenAI-Chatbot-ähnliches Erlebnis zu seiner traditionellen Suche ein und führte zusätzliche Tools für Vermarkter ein, wie z. B. die Text-zu-Bild-Generierung mit Product Studio. Fragen zum Urheberrecht und Eigentum an Inhalten könnten jedoch die Investition in solche Lösungen für Vermarkter bremsen.

„Marketingleiter auf der ganzen Welt haben uns mitgeteilt, dass die Produktion personalisierter Inhalte in großem Maßstab für alle Zielgruppensegmente eine große Herausforderung darstellen kann, die oft dazu führt, dass der Start von Kampagnen [mehr als sechs Monate] dauert“, sagte Vishal Sood, Produktleiter bei Typeface. „GenAI Marketing Solution bietet Vermarktern die Möglichkeit, schnell maßgeschneiderte, markenbezogene Inhalte für alle Kundensegmente zu generieren und bereitzustellen, sodass Ideen innerhalb von Wochen, Tagen oder sogar weniger umgesetzt werden können.“

Durch die neue Integration können BigQuery-Kunden einen umfassenden Einblick in das Kundenverhalten gewinnen, indem sie auf First-Party-Daten zugreifen, die zuvor isoliert über Anzeigen, Verkäufe, Kunden und Produkte verteilt waren.

Mit GrowthLoop können Vermarkter diese Zielgruppensegmente mithilfe natürlicher Sprachfunktionen und Drag-and-Drop-Tools definieren, alles innerhalb der Cloud-Umgebung, und so die Datensicherheit gewährleisten.

„Das alles ist sehr mühsam, zeitaufwändig und erfordert viel Fachwissen auf Kunden- und Vermarkterseite“, sagte Brisco.

Unterdessen hilft die integrierte Anwendung von Typeface dabei, relevante Inhalte zu erstellen, die die spezifischen Zielgruppen von GrowthLoop mit der markenpersonalisierten KI von Typeface kombinieren. Durch diesen Prozess entstehen maßgeschneiderte Inhalte für Plattformen wie Blogs und Landingpages.

Vermarkter können Zielgruppen-Targeting und Content-Leistungsmetriken wie ROI und A/B-Tests mithilfe von GrowthLoop und BigQuery genau überwachen.

„[Die Integration] berührt und lindert möglicherweise viele Schwachstellen im heutigen Marketing“, sagte Brisco. „Es handelt sich um ein geschlossenes Kreislaufsystem für äußerst effizientes Marketing, das sich sowohl auf Medien- als auch auf Geschäftsprozessergebnisse stützt.“

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Gleichzeitig haben Vermarkter Bedenken hinsichtlich der Transparenz der Kampagneneffektivität bei anderen KI-gestützten Angeboten von Google wie Performance Max geäußert.

„Wenn man BigQuery nutzt, sind die Daten zumindest meiner Erfahrung nach Eigentum der Werbetreibenden“, sagte Brisco. „Das fühlt sich nicht wie die Drittanbieter-Zielgruppen in Google Ads an, die in einer Blackbox sitzen.“

Trotz des Potenzials generativer KI, Marketinglösungen bereitzustellen, sind Urheberrechts- und Eigentumsstreitigkeiten für Vermarkter dennoch besorgniserregend.

„Es besteht große Sorge darüber, wem diese Ergebnisse gehören und woraus die [KI-]Modelle lernen, um diese Kreativität zu erschaffen“, sagte Brisco. „Solche Unternehmen müssen zunehmend transparenter sein.“

Für Vermarkter wie Adam Lovallo, Gründer der Agentur für digitales Marketing Thesis, scheint Googles neuestes KI-Projekt nur eine weitere Ergänzung der Palette verfügbarer Tools zu sein.

Um mehr Anzeigenkäufer, insbesondere Performance-Werbetreibende, zu ermutigen, besteht die Möglichkeit für generative KI-Tools, die Videoinhalte erstellen können.

„Das würde einen gewaltigen Unterschied machen“, sagte Lovallo und verwies auf die höheren CPMs von YouTube im Vergleich zu Facebook und TikTok. „Es ist deutlich schwieriger, auf YouTube einen CPA von 100 US-Dollar zu erreichen, wenn man diesen auch auf Facebook und TikTok erreicht.“

Die Direct-to-Consumer-Marken der Agentur verwenden etwa 3 % ihres Werbebudgets für YouTube, im Gegensatz zu 60 % für Facebook und 30 % für die Google-Suche.

Trishla ist eine Adweek-Mitarbeiterreporterin, die über Technologiepolitik berichtet.